Die Z a h l e n w e r t – T a r g e t i s i e r u n g im Zentrum der meisten Klimaschutz-Forderungen – beachtet man die (oft allenfalls geheuchelte) Resonanz – greift eher kontraproduktiv zu kurz …
Dafür spricht z.B. nicht zuletzt eine Feststellung aus dem „Bericht von der 24. Sitzung der Fachkommission ENVE, 12. Juni 2019: ARBEITSDOKUMENT, Fachkommission für Umwelt, Klimawandel und Energie, Der Konvent der Bürgermeister nach 2020″
„Zwar wurden annähernd 6 000 Aktionspläne für nachhaltige Energie angenommen, aber lediglich 1 743 Unterzeichner haben auch Fortschrittsberichte vorgelegt.
Darüber hinaus hat sich die Zahl der eingereichten Aktionspläne seit 2016 nicht erhöht.“
(herunterzuladen unter DE > )
T a r g e t i s i e r u n g e n dieser und ähnlicher Art f u n k t i o n i e r e n in meinen Augen deshalb so d ü r f t i g , weil dabei ´unseren´ bisherigen Systemen etwas übergestülpt wird, was sie sozial wie wettbewerbsmäßig ü b e r f r a c h t e t !
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– Die daraus resultierenden V e r w a l t u n g s – A u f w ä n d e und w i r t s c h a f t l i c h e n und s o z i a l e n V e r w e r f u n g e n l ä h m e n jede Besserung der Verhältnisse !
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Denn insgesamt gilt doch:
Je vermeidbar (!) aufwändiger – desto unverträglicher für den Erhalt jeder Lebensgrundlage und -Kraft !!
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Mit einem gänzlich anderen und überdies gut überschaubaren Steuersystem (!!) freilich :
– hätte jeder den Umfang seiner Steuerbelastung ein beachtliches Stück weit selbst in der Hand.
– Alle heutigen steuerlichen Überlagerungen fielen weg, insbesondere der Unsinn der Arbeitsbesteuerung
– und jedem wäre klar, welches Produkt wieviel indizierbare Planeten- und Menschen-Belastung zu seinen Nutzern hin und zur gesamten Mitwelt zurück transportiert !
– .Steuerliche Leistungsfähigkeit wäre auf neue Weise gewährleistet – je nach Konsum von was wäre das zwar ggf. auch grenzwertig für finanziell schlechter gestellte Einzelne, aber individuell beeinflussbar !!
Für die Reicheren stünde Steuerlieistungsfähigkeit sowieso außer Frage und die für sie kaufbedingt anfallende Indexsteuer schlüge ggf. sogar extrem zu Buche…
(_________ALSO: gw/ Vergesst den Knüppel ´ARBEITSPLÄTZE !´ >)
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Überdies erübrigte sich das gesamte Zollwesen !
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– Denn was immer in Land X mit Indexsteuersystem verkauft werden soll, egal von woher, müsste als Produkt zuvor der Indexierungsbehörde vorgelegt und mit der betreffenden Indexsteuer belegt werden…
(= etwas völlig anderes als unsere gegenwärtige Umsatz-/Mehrwertsteuer !!!)
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Hochkomplex tarierte und selten faire Handelsverträge wie heute (!!) würden überflüssig:
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– Jedes Land indexierte nach seinen Kriterien, die ohne jede Frage für alle Handelspartner/innen, egal von woher, gälten, die in diesem Land etwas verkaufen wollten !
Für kein Produkt gäbe es mehr Vorzugs- oder Benachteiligungs-Kandidaten !
Einer der zentralsten Konflikt-Trigger fiele weg !!!
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– tendentiell nach in etwa folgenden Grundkriterien : | ||
PIs für Produkt/Dienstleistung X | Berechnungs-Software: Indexsteuer-Anteile | ||
1 | % Anteil Stoff A : ___ … |
Toxizitäts-KZ: ___ Kreislauffähigkeits-KZ: ___ Ab-/Anbau-Partner-KZ: ___ Transport-KZ: ___ Verarbeitsungs-Energie-Aufwands-KZ: ___ Verpackungs-KZ: ___ Entsorgungs-KZ: ___ | |
2 | Zulieferer-Produkt A: ___ … |
“ Gesundheit&Sicherheit am Arbeitsplatz-KZ: ___ Entgelt-Struktur-KZ: ___ Mitbestimmungs-KZ: ___ Reparierbarkeits-KZ: ___ |
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3 | Endprodukt A: ___ … |
“ “ Bedarfsorientiertheits-KZ: ___ Kooperations-KZ: ___ Gedeihlichkeits-KZ: ___ |
…
– Jeder heuchlerische Freihandelsstreit und jede Protektionismus-Angstmache wären vom Tisch.
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– Was da etwa Herr Trump oder wer immer zollkriegerisch machte , würde sich in den Auswirkungen minimalisieren.
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