2-SÄULEN-MODELL – BGE-gestützt !
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Säule 1: INDEX-STEUER
Die SOZIAL- wie PLANETENVERTRÄGLICHKEIT von Produktion und Konsumption gehörte ins Zentrum endlich ergiebig auf den Weg zu bringender Regelungs-Systeme ! Grundregel: A u f w a n d s – M i n i m i e r u n g und T r a n s p a r e n z !
– Eine INDEXSTEUER nämlich bewertete die Produktionsbedingungen und das Produkt selbst – und zwar für a l l e Waren und Dienstleistungen a l l e r Länder g l e i c h (!) :
. – Je umweltfreundlicher, sozialer und nachhaltiger der Lebenszyklus eines Produktes wäre, desto niedriger wäre der Index. – Der software-berechnete Produkt-Index führte zu einem Betrag X, mit dem ein Produkt A … besteuert würde. – Dieser würde transparent – jederzeit von allen im Internet einseh- & bestreitbar – über alle Produktionsstufen hinweg weitergereicht. – Die am Produktionsprozess beteiligten Unternehmen hafteten für die Richtigkeit ihrer Angaben bei der Berechnung der Indexsteuer: Es könnte da etwa folgende Beispiel-Haftungsregelung gelten:
Damit belastete eine solche Steuer zwar gewollt den gesamten Produktionsprozess und am Ende die Verbraucher, … … der jeweilige Indexsteuer-Betrag würde jedoch getrennt vom Netto-Preis ausgewiesen, damit jeder Käufer unmittelbar informiert wäre über den Grad der Menschen- & Planeten-Verträglichkeit eines jeden Produktes/einer jeden Dienstleistung ! Alle könnten also ihre Steuerbelastung selbstorganisatorisch ausgestalten ! Und alle könnten über ihre Kaufentscheidungen einen wesentlich intensiveren Nachfragedruck mit-erzeugen als heute, soweit immer sie es wollten…
Die Kriterien, nach denen eine dafür entwickelte INDEX-SOFTWARE die Indexsteuer berechnete, sollten in einem allen zugänglichen transparenten öffentlichen PARLAMENTS-AUSSCHUSS-VERFAHREN im Rahmen einer eigens dazu zu etablierenden staatlichen INDEX-PLATTFORM erarbeitet werden. Anschließend wären sie als jährlich anpassungspflichtiges Gesetz parlamentarisch zu verabschieden. Die so etablierte INDEX-SOFTWARE enthielte frei zu Händen aller Betriebe weltweit Anwendungs-Algorithmen für alle bisherigen wie neuen Produkte, so dass die Betriebe sie im Rahmen ihrer Betriebsprozesse direkt oder indirekt einsetzen und nutzen könnten.
Ein Indexsteuer-System setzte am betriebswirtschaftlichen Zentralnerv eines Unternehmens an – Umweltzerstörung und Ausbeutung lohnten sich nicht mehr wie gewohnt:
– die so ausgewiesenermaßen als zu aufwändig belasteten Güter und Dienstleistungen nordeten alle auf einfachstem Anpassungs-Wege denkbar rational und ohne gängelnde Ge- & Verbote auf größtmögliche Menschen- & Planeten-Verträglichkeit ein! – Güter mit geringen Indexsteuer-Preis-Anteilen gewännen weltweite Zugkraft und eigneten sich damit optimal für faire überregionale Kooperationen. – Die in Land X geltende Indexsteuer-Pflicht wirkte im Innern wie nach außen wie eine Brandmauer gegen unfairen Wettbewerb. Unternehmen, die für einen Markt mit Indexsteuer produzierten, könnten ihre Wettbewerbsfähigkeit und Gewinne steigern, indem sie höhere Löhne bezahlten und umweltfreundlicher produzierten.
Zudem erzeugte dergleichen wichtige kaufkraft-stabilisierende Binnenwirtschafts-Effekte !
Das INDEXSTEUER-AUFKOMMEN wäre anfangs recht hoch, was die Marktrolle des Staates als Nachfrager für dringend erforderliche und günstig indexierte Infrastrukturmaßnahmen beflügelte. Im Laufe der Zeit minimierte es sich entsprechend der erreichten Aufwandsminimierungs-Dynamik einer mit Indexsteuer arbeitenden Volks- bzw. Binnenmarktswirtschaft ! . Die Potentiale aller Gesellschaftsglieder bekämen Berührung mit neuen Nachfrage-Impulsen, Denk- und Gestaltungs-Anreizen sowie Selbstwirksamkeits-Erfahrungen. Es wüchse für alle die Aussicht auf neue Gedeihlichkeits-Grundlagen… ! |
Säule 2: BODENWERTSTEUER
Die GRUNDSTEUER erstreckt sich bisher, wie in den aktuellen Anpassungs-Planungen, auf den privat nun einmal nicht nicht geleisteten STANDORTWERT u n d den allein privat gleisteten GEBÄUDEWERT mehr oder minder gleichermaßen.
ein aktuell hochnaheliegender Einstieg in ein eines Tages voll wirksames Bodenwert-Steuersystem schaffte so etwas wie einen ersten wirkmächtigen E n t w ä s s e r u n g s g r a b e n im nicht zuletzt die Bodenspekulation ansaugenden S t e u e r f l u c h t – S u m p f !! was Menschen infolge generationenübergreifender gemeinsamer Arbeit – auf den BÖDEN, auf denen sie leben, und mit deren Ressourcen – zur Nutzung um sich herum vorfinden und weiterschaffen. < !
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BODENWERTSTEUERN hätten eines Tages das volle Äquivalent zu sein für den Erwerb der Nutzungsmöglichkeiten, die für den jeweiligen Rechte-Erwerber in den einzelnen Flurstücken Jahr für Jahr von neuem stecken.
Der Weg dahin: ARBEITS-ENTGELTS-STEUERN Schritt für Schritt abbauen … !
BODENWERT-STEUERN parallel in der Prozentzahl aufwachsen lassen – zur Gewährleistung eines vollen Äquivalenzen-Rücklaufs der an ETAT & >> BGE jährlich neu auszuschöpfenden Zentralbank-Mittel … !
>>> Kontext: Schaffung einer MONETATIVE, also eines Vollgeld-Systems !
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